Monday, November 20, 2006

Dennis Ochmann - Warhammer

Warhammer is a strategy game which is quite different than all other games of this kind.
That special kind of strategy game is called “tabletop” game. Because you need to play
a table or better a big board. The play figure has no special way to move like in monopoly for example, the only restriction is the board it self. In Warhammer fantasy armies fight against each other in a very small scale. Because of that you need the figure, so you have to buy them in one of the gamesworkshops or ordering by the internet. If you have your mini soldiers you have to paint them. For many players, the way to paint the figure is hobby it self. Every year the best painted model wins an award called the “Goldendemon”. The next step after the painting your colourful army, you need a little landscape. Small trees, hills and rivers make the battlefield looking nice and realistic. Working with the board is also a very interesting aspect of the game; you can make deserts, dark forests or a cold mountain path in which the soldiers fight. The view you get on such a painted army in beautiful terrain is so great that you might forgot the work you have before.
The next stap on the way to bacame a great general in warhammer is the challange on the battlefields. In Warhammer orcs, elves, woodelves, darkelves, humans, dwarfs and the barbarians of the north fight. The armies meet each other on the battlefield, here the very smale made rules, (the original are about 300 sites).
The close combat is represented by a cube. The standart points you need to beat the enemy is a 4 or better. The different abillities can modify the probability to hit. If you are better than the enemy you need a 3 or better for a hit. Thats why warhammer is a game in wich the mathematic probability has a huge role. Befor the meele begins you can calculate the end of the fight but bad like can change a whole battle, so it is excitingly through the end.




Warhammer es un juego de estrategia pero destinto de los otros juegos de estrategias.
Es un juego de mesa porque se juega en la mesa p superficie plana. No hay und camino fijo sino libertad de movimiento.
Es Warhammer se lucha con minaturas por esp se necesitan figuras pequenos y un tablero que se lamma campthe batallia y tiene arboles, rios y montes. Las figuras se compran y se pintan para personalisarlas por eso el juego es mas rico.
Pintar las figuras puede ser un hobb, tambien. A diferencia de las maquetas, con estas figuras se puede jugar y no solo mirar.
Las normas del juego que explico a continuacion son mas simple que las originales (que ocupan trescientas paginas). Cada figuras tiene habilidades cuantas mas sus habilidades mas "cara". Cada figura tiene puntos segun sus habilidades. Al principio fijan los puntos que son siempre eguales para todos. Cada figura se puede mober un distancia determinuda y con un metro se calcula sore el tablero. Se luchar con un dado. Se tienes menos habilidades necesitas mas puntas para garna. Hay que calcular las possibilidades de garna y saber que es importante los puntasque se garnan con el dados. A veces es mejor reidarse si no se riene suerte con los dados. Normalmente se juega con amigos primero se llama pr telefono y se fijan los puntos y despuès quedar en un lugar còmodo. Pir otra parte tambien se juega en torneos oficiales. Estos torneos pueden ser muy grandes a veces con diez juegadores.



Warhammer ist ein Strategiespiel, das sich jedoch von allen anderen unterscheidet.
Es wird auch "Tabletopgame" genannt, da man es auf einer Tischplatte oder besser einem großen Brett spielt. Es gibt für die Spielfiguren keinen bestimmten Weg den sie ablaufen müssen, wie zum Beispiel in Monopoly. In Warhammer werden Schlachten auf Miniaturgröße ausgetragen, aus diesem Grund braucht man zu erst die Miniaturen, die Soldaten der Armee über die man das Kommando übernimmt, und zweitens das Schlachtfeld an sich. Die Figuren sind in den sogenannten "Gamesworkshops" erhältlich.
Für viele "Hobbyisten" ist das Zusammenbauen und Bemalen schon ein Hobby an sich und birgt viel Freiraum für die persönliche "Note" die eine Armee ausmacht und ihr Leben einhaucht. Nach dem Bemalen der Soldaten wird es Zeit sich um das Schlachtfeld zu kümmern, sei es nun eine Wüste, eine grüne Ebene mit Bächen und Hügeln oder ein schneebedeckter Bergpass,
lediglich Fantasy und Können begrenzt die Möglichkeiten. Der Anblick den eine Farbenprächtige Armee in einem dunklen Wald beitet, ist die Arbeit die man davor hatte wert. Aber das Reizvolle nun ist ja, dass man nicht nur ein schönes Panorama genießt sondern in diesem auch noch Spielen kann.
Hier die sehr vereinfachten Regeln: (die Originalen sind über 300 Seiten lang)
Der Nahkampf zweier Figuren wird durch einen Würfel representiert. Jedes Modell bestitzt unterschiedliche Fähigkeiten, die den Würfelwurf modifizieren zum Guten oder zum Schlechten. Der Basiswurf ist eine 4+ dh. jedes Ergebnis mit einem W6 (einem Würfel mit 6 Seiten) das 4 oder höher, also hier 5 und 6, ist führt zu einem Erfolg und damit zum Verlust einer Figur des Gegner. Wenn ein Modell des Gegners jedoch deutlich bessere Fähigkeiten bestizt als das eigene sinkt die Wahrscheinlichkeit zu treffen , so bräuchte man Beispielsweise eine eine 5+ oder sogar nur auf einer 6 gelingt es den Gegner auszuschalten. Einfache Wahrscheinlichkeitsrechnungen können helfen das Ende eines Kampfes im Vorraus einzuschätzen und somit helfen taktische Endscheidungen zu treffen, jeoch kann auch die beste Berechnung durch einfaches Würfelpech zunichte gemacht werden, was die Schlacht oft bis zum letztes Spielzug spannend macht. Ausserdem ergeben sich dadurch des öfteren lustige und unterhaltsame Momente, meistens dann wenn eine Einheit mit sehr schlechten Fähigkeiten es mit den Besten des Gegner aufnimmt und diese auch noch in die Flucht schlägt. Je nach dem wie tauglich ein Modell auf dem Schlachtfeld ist Kostet es Punkte. Die Spieler einigen sich vorher auf einen Punktewert und so "kauft" man sich sein Heer zusammen.
Als Fazit kann man sagen das Geselligkeit und lustige Spielabende an erster Stelle bei den Spielern stehen nicht umbedingt der Sieg. Solche ergeizigen Spieler sind jedoch oft auf offiziellen Turnieren oder sogennaten Massengefechten anzutreffen. Auf Turnieren wird im K.O-System 1:1 gespielt nach besonderen "Turnierregeln". Bei Massengefechten beträgt die Anzahl der Punkte auf jeder Seite ein Vielfaches der Üblichen, sodas bis zu einem dutzend Spieler sich gegenüber stehen. Solche Schlachten sind Publikumsmagnet und sicherlich Ziel jedes ernsthaften Spieler und Sammler.

1 comment:

Anonymous said...

Fast schön, lieber Deeenis :D